Fachoberschule
Die Fachoberschule, kurz FOS, bietet jungen Menschen individuelle Wege, zum Fachabitur oder zum Abitur zu gelangen. Dazu stützt sich die Ausbildung auf drei zentrale Säulen: Allgemeinbildung, Fachtheorie und Fachpraxis. Damit erwerben Schüler*innen eine solide Basis für die persönliche Gestaltung ihrer Zukunft und werden gezielt auf die Berufswelt, eine Ausbildung oder ein Studium vorbereitet.
Die unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen ermöglichen den Schüler*innen einen passgenauen Bildungsweg zu wählen, bei dem ihre individuellen Begabungen gefördert werden. Differenzierte Übergangshilfen wie Vorkurse, Vorklassen oder Förderunterricht führen je nach schulischer Vorbildung die Schüler*innen zielgerichtet an die kommenden Anforderungen der FOS heran.
Die fachpraktische Tätigkeit umfasst eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 – 40 Stunden. Ergänzt wird die Praktikumsphase durch die fachpraktische Anleitung und die fachpraktische Vertiefung in der Schule.
Für die fachpraktische Ausbildung steht den Schüler*innen eine Betreuungslehrkraft zur Seite. Die Stelleneinteilung erfolgt ausschließlich in Rücksprache mit der Lehrkraft. Sie ist für die Betreuung in den Praktikumsstellen zuständig, führt Anleitungstreffen und Exkursionen durch und steht als Ansprechpartner zur Verfügung.
In das Zeugnis der Fachhochschulreife gehen beide Halbjahresergebnisse der fachpraktischen Ausbildung ein. Genaue Informationen hierzu erhalten Sie zu Beginn des Schuljahres. Wichtige Informationen sind in einem Merkblatt zusammengefasst:
Die unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen ermöglichen den Schüler*innen einen passgenauen Bildungsweg zu wählen, bei dem ihre individuellen Begabungen gefördert werden. Differenzierte Übergangshilfen wie Vorkurse, Vorklassen oder Förderunterricht führen je nach schulischer Vorbildung die Schüler*innen zielgerichtet an die kommenden Anforderungen der FOS heran.
Die Fachpraktische Ausbildung - Ziele und Aufgaben
Die fachpraktische Ausbildung (fpA) bildet eine der zentralen Säulen, die Fachpraxis, ab. Hier erfahren die Schüler*innen praktisch, wo die in der Schule erworbenen Kenntnisse benötigt werden und vermittelt so wichtige Sach-, Selbst- und Sozialkompetenzen. Darüber hinaus bietet die fpA Informations- und Orientierungsmöglichkeiten im Hinblick auf die spätere Studien- und Berufswahl. Die Jugendlichen erhalten einen ersten Einblick in die Arbeitswirklichkeit und können sich ihrer Neigungen und Fähigkeiten wie auch ihrer Grenzen bewusst werden.Organisation der Fachpraktischen Ausbildung
Die fpA erfolgt in der 11. Jahrgangsstufe und umfasst insgesamt die Hälfte des Schuljahres. An der MGS Fürth ist sie in Blockform in einem 4-5wöchigem Wechsel mit dem allgemeinen und fachtheoretischen Unterricht organisiert, so dass sich pro Halbjahr zwei Praktikumsblöcke ergeben. Zum Halbjahr wird die Praktikumsstelle gewechselt. Die aktuelle Blockeinteilung finden Sie hier:Die fachpraktische Tätigkeit umfasst eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 – 40 Stunden. Ergänzt wird die Praktikumsphase durch die fachpraktische Anleitung und die fachpraktische Vertiefung in der Schule.
Für die fachpraktische Ausbildung steht den Schüler*innen eine Betreuungslehrkraft zur Seite. Die Stelleneinteilung erfolgt ausschließlich in Rücksprache mit der Lehrkraft. Sie ist für die Betreuung in den Praktikumsstellen zuständig, führt Anleitungstreffen und Exkursionen durch und steht als Ansprechpartner zur Verfügung.
In das Zeugnis der Fachhochschulreife gehen beide Halbjahresergebnisse der fachpraktischen Ausbildung ein. Genaue Informationen hierzu erhalten Sie zu Beginn des Schuljahres. Wichtige Informationen sind in einem Merkblatt zusammengefasst: